Schule ist mehr als rechnen, lesen, schreiben. Gerade dann, wenn die Schule den ganzen Tag läuft. Und die Kinder noch im Grundschulalter sind.
Wie sieht guter Unterricht aus? Wie macht Lernen Spaß? Was brauchen unsere Schülerinnen und Schüler, um selbstorganisiert lernen zu können? Wie setzten wir digitale Medien sinnvoll ein? Wie unterstützen wir Kinder, die langsamer arbeiten oder denen das Lernen etwas schwerer fällt? Wie schaffen wir Herausforderungen für Kinder, die sehr schnell lernen? Wie schaffen wir es, dass sich Kinder mit ihrem Lernprozess auseinander setzen? Wie lernen Kinder mit anderer Muttersprache bei uns? Wie fördern wir soziale Kompetenzen? …..
Diese Fragen begleiten uns beständig bei der Entwicklung des Unterrichts. Das Kollegium hat in den vergangenen Jahren viel am Konzept der Schule gearbeitet. In allen Fächern wurden schulinterne Curricula entwickelt, die von den Fachschaften ausprobiert, überarbeitet und angepasst wurden. Zudem haben wir in den verschiedenen Fachbereichen schulinterne Fortbildungen, um uns gemeinsam weiterzuentwickeln.
An unserer Schule gibt es viele Methoden, die sich in den einzelnen Jahrgangsstufen wiederfinden. Wir üben: Sozialformen (z.B. Partnerarbeit), Arbeitsformen (z.B. Stationenarbeit), Arbeitstechniken (z.B. markieren), Organisationsformen (z.B. abheften), Präsentationen (z.B. Vortrag) und Reflexionsformen (z.B. Daumenprobe). Und vieles mehr.